Totensonntag hat die Farbe von Weinbrand und riecht nach Kölnisch Wasser 4711. Er ist mit großgemusterten Blumentapeten in allerlei Brauntönen tapeziert, deren Übergänge meist nicht ganz akkurat genau getroffen sind. Am Ewigkeitssonntag weht mir eine Erinnerung von Schinkenfleckerl, Dotsch mit Leber- und Blutwurst und Sauerkraut um die Nase. Totensonntag fühlt sich an, wie ein heißes Fußbad im Putzeimer nach einer langen Wanderung in Tirschen- oder Rupprechtsreuth. Er hüllt mich in Hormocenta und schmeckt nach Schwarzwälderkirschtorte und sanftem Engel. Von unten aus meinem Musikbewusstsein höre ich  Glenn Millers „In the Mood“ anschwellend heraufsteigen. Die 12 Takte zähle ich automatisch mit und erinnere mich daran, dass es Geduld und Timing braucht, um im richtigen Moment laut auszuholen, obwohl ich nie selbst Schlagzeug gespielt habe.

Totensonntag lässt mich gewahr werden, dass ich schon immer geliebt wurde und wie aus mir der Mensch werden konnte, der ich heute bin. Er erinnert mich daran, woher meiner Vorliebe für expressionistische Malerei, aber auch die schon fast zwanghafte Affinität für die Unbegreiflichkeiten des dritten Reichs kommt, meine Intelligenz, mein Humor und meine Wunden. Er erzählt von Freitagstelefonaten, Kultururlaubreisegruppen, Diskussionen und Kirwakuchen.

Ich bin erfüllt von Dankbarkeit, süßem Schmerz und Versöhnung –

und zünde in der Dunkelheit drei Kerzen an.

R.I.P

Eine lästige, hartnäckige Erkältung, die ich seit ein paar Wochen mit mir herumschleppe, hat sich zur Bronchitis ausgewachsen und so sind Mann und Söhne ohne mich zum Wochenendbesuch bei den Großeltern aufgebrochen.

Seit gestern Nachmittag bin ich allein im Familiendomizil. Nach anfänglichen Anpassungsschwierigkeiten – so viel Ruhe, aber ich bin eigentlich immer noch auf dem Sprung, konditioniert darauf, Zeit sinnvoll zu nutzen, was aber der Rekonvaleszenz so gar nicht dient, und was machen wohl meine Kinder, mein Mann? Wie kommen sie ohne mich zurecht? Und komme ich überhaupt ohne sie zurecht? – fühle ich mich in die 20er zurückversetzt.

Das mag zum Einen darin liegen, dass ich mittlerweile fast die komplette erste Staffel von Babylon Berlin in der Mediathek nachgeschaut habe, die in den 1920er Jahren spielt – zu empfehlen!- zum Anderen aber sicher daran, dass dieses Wochenende so viel mehr denen in meinen 20ern gleicht als die meisten anderen der letzten 10 Jahre.

Ich war ziemlich Anfang 30, als ich meinen ersten Sohn zur Welt gebracht habe. Seitdem hat sich mein und unser Leben komplett verändert.

Früher durfte uns am Wochenende niemand vor 11 Uhr anrufen, weil wir vorher wahrscheinlich noch gar nicht wach waren bzw. in jedem Fall den Vormittag im Bett verschlunzt haben. Gefrühstückt haben wir meist gegen Mittag. Frühestens nachmittags hat es uns nach draußen verschlagen zum Kaffeetrinken, Lesen und Im-Park-sitzen, meist im Hofgarten an einem Springbrunnen. Am frühen Abend haben wir dann geshoppt, bevor wir wieder heim sind, Pizza bestellt  und mit Freunden  bis in die frühen Morgenstunden geratscht und getrunken haben.

Sonntags lagen wir oft faul auf dem Sofa und haben uns stundenlang durch unsere Lieblingsserien und -filme geschaut, bevor wir am späten Nachmittag zum Kaffetrinken und ein bisschen Spazierengehen doch noch einmal vor die Tür getreten sind.

Das waren typische Nichts-tu-wochenenden. Die Zeit ist einfach so dahingeflossen ohne Effizienz und Abhaklisten, ohne Organisation, Kindergeschrei, Geschwisterstreit, ohne regelmäßige und möglichst nahrhafte Mahlzeiten, Ermahnungen, Erinnerungen, Hausputz, Pläne und Verantwortung.

Ein bisschen davon gibt es für mich dieses Wochenende wieder. Ich werde zwar nicht zu lange aufbleiben und auch nicht trinken, weil sich das nicht mit Bronchitis und Antibiotika verträgt, aber ansonsten ähnlich gechillt durch den Tag wabern, in jedem Fall meine Augen viereckig fernsehen und dann und wann draußen spazieren gehen. Mal sehen, wie es mir dann morgen geht;-)

Eure VME

Solch einen Sommer muss Rudi Carrell herbeigesehnt haben, als er vor mehr als 40 Jahren seinen Hit schrieb. Es war ein toller Sommer mit Sonnenschein von Mai bis jetzt, und wer weiß wie es noch so weiter geht. Und selbst, wenn das jetzt alles gewesen ist, war schon lange kein Sommer mehr so schön wie dieser!

Sonnenschein satt, Wärme ohne Ende, tropische Temperaturen, aber auch Ackerdürre – auch wenn es mir für die Agrarökonomen leid tut, ich bin weitab davon, mich zu beklagen. Diese Jahreszeit hat 2018 so gut getan  – dem Gemüt, dem Stoffwechsel, der Seele. Jeden freien Nachmittag baden in der Elbe, Waldspaziergänge im Schatten, Ponyreiten, grillen, an den Ostseestrand fahren und planschen, im Freizeitpark ganztägig nass werden, was so gar nichts macht, weil man ohnehin gleich wieder trocknet, im Maislabyrinth umherirren, Kuchen essen und Kaffee trinken, Radtouren machen, Boot fahren, im Schatten liegen und lesen. Die Sonne wärmt die Laune und den Körper, endlich mal endlos Sommerkleider tragen, sich Sandalenblasen erlaufen oder erstehen, Eis essen, Aperol Veneto trinken, ins Freibad gehen und Pommesgeruch schnuppern, Urlaub machen in Österreich mit genau dem gleichen Traumwetter, in den Walchsee springen, vormittags bergwandern, weil es am Nachmittag schon viel zu heiß dafür ist, Eis zur Abkühlung und Kaiserschmarrn – ich habe es in vollen Zügen genossen!

Da Sommer wie diese so selten sind, habe ich mich auch nie über die Hitze beschwert, selbst mit Schüttelfrost bei 35 Grad Außentemperatur nicht, denn auch so eine Sommergrippe gehört dazu, wenn Seen und Meere schon so aufgeheizt sind, dass sich die Bakterien explosionsartig vermehren – auch die hatten einen hervorragenden Sommer!

Der entschädigt für vieles – ich will noch gar nicht an den tristen Herbst und den langen, kalten Winter denken, der uns bevorstehen könnte –  bis jetzt habe ich so viel Vitamin D getankt, dass es mich schon ein paar Wochen über die Runden kommen lässt. Meine schlechte Laune hebe ich mir für später auf. Dann kann ich ja immer noch mit Freuden zurückdenken an diesen Jahrhundertsommer!

Eure VME

PS: Die Antwort ist „jetzt!“,  Rudi – eben noch gedacht und jetzt auf unserer Showbühne, sprich real;-)!

Es gibt sie von Zeit zu Zeit diese Zeiten, in denen mir alles zu viel wird.

Meist merke ich es erst dann, wenn ich regelmäßig schon beim vorabendlichen Dinotruxschauen neben meinem begeisterten Kleinen auf dem Sofa einschlafe, während später zu meiner gewöhnlichen Schlafenszeit das Gedankenkarussell kreiselt.

Ich merke es daran, dass meine persönliche Zündschnur bedenklich kurz wird, was sich in plötzlichen und ungewohnt heftigen, über den Rest der Familie hereinbrechenden Gereiztheiten äußert, die meist mit lauten Unmutbekundungen in hoher Tonlage einhergehen.

Normalerweise klopft zudem das Unzufriedenheitsmännchen meiner Freundin Manu dann auch lautstark an meine Tür und in meinem Kopf, was dazu führen kann, dass ich meinen gesamten Lebensentwurf irrational in Frage stelle.

Unglücklicherweise treten solche Phasen leider häufig reziprok auf, was bedeutet, dass es zu diesen Unzeiten nicht nur mir, sondern auch meinem privaten und beruflichen Umfeld ähnlich ergeht, so dass es fast unmöglich wird, dass irgendjemand, irgendwem etwas recht macht, was die Situation noch verschärft.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es in diesen Zeiten besonders wichtig ist, mich auf meine Oasen zu besinnen und diese regelmäßig aufzusuchen, damit ich wieder ein bisschen mehr in meine Mitte komme – auch wenn ich dafür eigentlich gar keine Zeit habe. Das ist gar nicht so leicht, wenn man schon mitten im Stress feststeckt.

Meine erste Herausforderung war es zunächst, überhaupt herauszufinden, was meine Oasen sind, d.h. Dinge, die mir gut tun, die mir Freude machen, die mich runterbringen, die mir helfen. Das kann für den Einzelnen sehr unterschiedlich sein, und oft hat man beim alltäglichen Funktionieren das Gefühl dafür verloren, was man gerne tut.

Mir hilft es zum Beispiel zu laufen, um nicht zu sagen, zu rennen. Die Mischung aus körperlichem An-die-Grenzen-gehen, schwitzen, Bewegung, Den-Kopf-frei-bekommen, frischer Luft und jedenfalls ein wenig natürlicher Lichteinstrahlung tut mir so gut, dass ich dieser Fortbewegungsart einen eigenen Beitrag gewidmet habe. Man muss sich nur aufraffen, was umso leichter fällt, je häufiger man es tut.

Ein verlässlicher Dauerbrenner für mein leibliches und seelisches Wohl ist außerdem ein halber Tag in der Therme. Ich liege dabei gerne in der heißesten Sauna, oftmals auf der obersten Bank und mache einen Gang nach dem anderen, unterbrochen von mindestens genauso langen Ruhepausen, in denen ich das wohlige Gefühl genieße, von außen und innen total erwärmt worden zu sein. Es dauert je nach Stresslevel zwar ein paar Durchgänge, bis ich annähernd abschalten kann, aber bisher bin ich noch immer entspannter aus der Saunenlandschaft herausgekommen als hinein. Wenn ich sehr gut zu mir sein will und kann, gönne ich mir noch eine Massage. Dann versuche ich, locker zu lassen, und mich einmal ganz auf jemand anderen zu verlassen, der sich um mich kümmert.

In corpore sano habe ich damit schon viel für mich erreicht. Den geistigen Kick, ein regelrechtes Flowerlebnis beschert mir oft ein Besuch im Museum. Insbesondere expressionistische Gemälde lassen mich heim zu mir kommen. Als wir noch in München wohnten, war ich im tristen Herbst unzählige Sonntage in der Neuen Pinakothek und bin danach immer besser gelaunt, manchmal regelrecht erfrischt nach Hause gekommen. Das hat bei mir sicher auch mit Biografie zu tun, vielleicht ist mein Gehirn auch so gestrickt, dass es sich hier am besten „ausruhen“ kann – gesunde Impulse sozusagen. Im Grunde ist die Erklärung egal, solange es funktioniert!

Ein Perspektivenwechsel ist auch recht heilsam für mich. Dafür vergrabe ich mich gerne in Biografien von bekannten Persönlichkeiten, die ich interessant finde. Wenn es mir gelingt, mich davon freizumachen, deren Schicksale auf meine Lebenssituation beziehen und hauptsächlich Gemeinsamkeiten finden zu wollen, kann ich meine eigene Einbahnstraße ganz gut verlassen, was vieles relativiert. Noch besser gelingt es übrigens, wenn ich Biografien lese, auf die ich zufällig ohne große Bewunderung für die beschriebene Person oder das beschriebene Leben gestoßen bin. Das mag daran liegen, dass ich meinen eigenen Kosmos in diesen Fällen eben nicht durch die Hintertür mit hineinbringen kann. Überhaupt sind Bücher und Bibliotheksstöberei meine kleinen Helfer.

Eine meiner größten Kraftquellen ist und bleibt, Zeit mit Menschen zu verbringen, die ich mag, und die mir wohlgesonnen sind, gerne auch mit solchen dieser Spezies, die ich seit Ewigkeiten nicht gesehen oder gesprochen habe. Im Anknüpfen sind wir gut. Die Kunst ist, dass ich mich auch in hektischen Phasen darauf einlasse, sowohl auf die Personen als auch auf den Moment. Da ist ein wenig Lockerlassen gefragt und nicht zielgerichtete Zeitinvestition.

Das braucht es im Übrigen für alle Oasen – und da liegt auch schon die Krux, wenn man das Gefühl hat, eh keine Minute erübrigen und niemals alles schaffen zu können.

Andererseits, wenn man es sowieso nicht schaffen kann, spricht auch nichts dagegen, ab und an in einer Oase zu verweilen, um sich zu stärken, damit man am Ende nicht selbst total geschafft und ausgedörrt ist.

In diesem Sinne, suchet und findet Oasen!

Was sind Eure Oasen?

Wobei entspannt Ihr?

Was macht Euch Freude?

Eure VME

PS: https://www.pinakothek.de/sammlung/rundgang-neue-pinakothek

Wenn man Familiennachwuchs bekommen hat, dann kann man sich nicht vorstellen, dass diese Zeit jemals endet. Die Zeit, in der die Ver- und Entsorgung des täglichen Geschäftes der lieben Kleinen nicht zuletzt Elternverantwortlichkeit ist und einen beträchtlichen Teil unserer Lebenszeit bindet.

Beginnend mit acht bis zehnmal Wickeln pro Tag in winzig kleinen (Windel)Größen ist man in Nullkommanix bei Pampers 5 angekommen, nur noch variiert durch ein vorhandenes oder fehlendes „+“. Diese Phase hält sich gefühlt eine Ewigkeit. War es anfangs eine Freude mit dem kleinen Racker auf dem Wickeltisch herumzualbern, wurde es nach und nach zur hygienischen Notwendigkeit und mit wachsender körperlicher Stärke und Selbstbestimmtheit des Sohnemanns zu einer echten Kraftübung. Dies gilt umso mehr, als meine Söhne, anders als einige befreundete Mädchen nicht bereits kurz vor oder nach dem 2. Geburtstag stolz alleine auf Töpfchen bzw. Toilette gingen, sondern Ihnen, wie für viele Jungs typisch, auch mit drei Jahren jegliches sanitäre Interesse fehlte, und keinerlei Ambitionen erkennbar waren, auch in diesem Punkt Selbständigkeit erringen zu wollen.

Umso überraschender ist es auch diesmal wieder für mich, dass sich dieser Schritt quasi von einem Tag auf den anderen innerhalb einer Woche komplett vollzieht.

Ähnlich wie sein großer Bruder damals, beschloss der Kleine einfach ganz plötzlich, dass er jetzt überhaupt keine Windel mehr möchte und brauche, weder tagsüber noch des Nächtens.

Hat man ihn vorher zumindest abends und morgens dazu animieren wollen, sein Töpfchen auch mal nicht zweckentfremdet – als Kopfbedeckung oder Eimer war es z.B. recht beliebt – zu nutzen, stieß das auf wenig Verständnis und Akzeptanz. Nun rennt er ganz selbstverständlich ins Bad, verkündet lautstark, dass er Pippi muss und ist stolz wie Bolle, wenn er das Töpfchen nach einer seiner Sitzungen gut gefüllt vorweisen kann.

Die Matratze des Hochbetts haben wir zur Sicherheit mit einer Extraschicht wasserdichten Spannbettlakens ummantelt, aus psychologischen Gründen (für uns!). Gebraucht haben wir das so gut wie nie.

Und so verändern sich von jetzt auf gleich die Anforderungen an uns und die Umgebung. Statt mit Windeln fülle ich meine Tasche nun mit Wechselklamotten, statt mich gemütlich nach dem nächsten Wickeltisch umzusehen, halte ich hektisch Ausschau zumindest nach dem nächstgelegenen Gebüsch, wenn schon keine Toilette vorhanden ist. Und auf Autofahrten rechne ich ständig damit, ad hoc einen Rastplatz ansteuern zu müssen. Mindestens 10 Mal pro Tag erkundige ich mich nach dem Harndrang meines Söhnchens, und die Waschmaschine läuft im Dauertakt.

Kaum vorstellbar, dass diese Phase jemals endet …

Eins steht aber fest, mein Kleiner ist kein Baby mehr. Wie gut, dass man nicht täglich merkt, wie schnell es geht, und trotzdem noch gut gefordert ist, sonst würde ich manchmal ganz schön wehmütig werden – zum Glück fehlt mir dazu momentan die Zeit …;-).

Bye bye Windel – es war schön mit Dir!

Du wehst so sanft und grün im Wind.

Dein Grün ist, wo Gedanken sind.

Gedanken hoffend, sehend, neu,

die ungestüm, ganz ohne Scheu,

sich grabend im Gehirn verbreiten,

und zu so manchem Traum verleiten.

Über alledem stehst Du!

Wehst im Wind und hörst uns zu.

 

Die Menschen gehen an mir vorbei,

denn sie sind groß beweglich frei,

und keiner sieht mich näher an.

Ich stehe still und denke dann,

wie schön es wär, allein zu sein,

mich vom Zwang der Gruppe zu befrein,

die jeder nur als Ganzes sieht,

und wo der Einzle nie entflieht.

Doch wieder geht ein Mensch vorbei –

allein und frei und einsam.

 

VME (20.07.1993)

 

 

Nun ist mein „drittes Baby“ schon ein Jahr alt! Es ist gewachsen, hat dazu gelernt, ist schön und bunt geworden, kann laufen – auch und gerade im Zickzacklauf – und hat seinen Platz gefunden, in der virtuellen Welt und in meinem Alltag.

Ursprünglich nur als Anlass zum Schreiben gedacht, um nicht aus der Übung zu kommen und diese Sehnsucht nicht vollends verkümmern zu lassen, bin ich mittlerweile ganz schön stolz auf meinen kleinen Blog, nicht zuletzt, weil er mir total entspricht.

Wir sind hauptsächlich zwischen den zwei großen Eckpunkten „Familie“ und „Beruf“ hin und her gerannt, haben nebenbei so einiges über mich und Euch entdeckt, manches ist auch auf der Strecke geblieben, zwischendurch war es sowohl individuell als auch spießig.

Zeit zu feiern! Zeit, danke zu sagen!

Ich möchte Euch, die Ihr uns begleitet habt, danken! Danke fürs Lesen, für Eure Kommentare, für Euren Zuspruch, der auch bei mir angekommen ist, wenn er sich nicht auf der Seite verewigt hat, danke für die Gedanken und Anregungen und natürlich auch danke fürs Weitersagen und Empfehlen!

Und weil zu jeder Geburtstagsfeier auch Geschenke gehören, erweitere ich um eine weitere Kategorie, die „Miniaturwunderland“ heißen wird. Schaut mal rein!

Weiter geht´s! Kommt mit!

Eure VME

Die wunderschöne Phase der allzeit bedingungslosen Liebe ist nun, viel zu schnell, schon wieder für mich vorbei. Mein Kleiner ist voll im Trotzalter angekommen. Ich hatte vergessen, wie anstrengend das ist!

Vom Großen daran gewöhnt, dass man mit Argumenten schon ziemlich weit kommen kann, und vom Kleinen bisher insofern verwöhnt, als dass er mit lieben Worten und Erklärungen auf Augenhöhe vom meisten zu überzeugen war, zieht dieser jetzt ganz andere Seiten auf. weiterlesen