Ein Lied sagt mehr als 1000 Worte, und viele Lieder aus dem Soundtrack meines Lebens sagen mehr als alle Fakten meiner Komplettbiografie über mich.

Der Soundtrack unseres Lebens ist die Musik, die uns im Alter zwischen 12 und 25 Jahren am meisten begeistert. Das hat schon Eckart von Hirschhausen publiziert und dabei auf eine Studie über die heilsame Wirkung von Musik, die Erinnerungen geschaffen hat, für Demenzkranke verwiesen.

Ich möchte mich Euch näher vorstellen, und fange daher einfach einmal mit meiner Liste von Jugendlieblingsliedern an. Diese hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird laufend ergänzt werden.

Außerdem möchte auch ich Euch besser kennen lernen. Was ist der Soundtrack Eures Lebens? Was verbindet Ihr mit einem Song? Wer seid Ihr also?

Ich freue mich auf Euch!

Eure VME

 

Und hier geht´s los zu mir:

  • What´s up?! (4 Non Blondes, 1992)
  • Everything I do (Bryan Adams, 1991)
  • Under the bridge (Red Hot Chili Peppers, 1991)
  • Are U gonna go my way (Lenny Kravitz ,1993)
  • November Rain (Guns N´Roses, 1991)
  • Smells like Teenspirit (Nirvana, 1991)
  • Black hole sun (Soundgarden, 1994)
  • Two princes (Spin Doctors ,1992)
  • Pride (U2, 1984 – dank Fantasy hier reingeraten, einfach coole Band – alltime favorit)
  • Papa was a rolling stone (Version George Michael, 1993)
  • Enter Sandman (Metallica, 1991)

 

to be continued …

Früher, d.h. bevor wir Kinder hatten, haben mein Mann und ich Reisen gemacht, bei denen wir etwas von der Welt gesehen haben. Wir haben Land und Leute kennen gelernt, oft auch weit weg. Unser erster gemeinsamer Urlaub vor gut 21 (!) Jahren ging nach Marokko, und nie werde ich unseren zweiwöchigen Aufenthalt auf Bali 12 Jahre später vergessen, wo wir zusammen mit unserem Fahrer Komang und dem Reiseführer Johannes als Kleeblatt die ganze Insel erkundet haben. Es war eine der schönsten Reisen meines Lebens. Mich haben die Einstellung der Menschen dort, die Natur, der Hinduismus, unsere wunderschönen Unterkünfte, die Vielfältigkeit der Insel so sehr beeindruckt, und ich habe mich uneingeschränkt wohl – und sehr verliebt – gefühlt. Wir haben viel gelernt – Johannes, einer der wenigen Christen auf Bali, hat uns sogar Schach richtig beigebracht.

Seit mehreren Jahren machen wir nun Cluburlaub. weiterlesen

Ich mache meinen Job gut.

Ich bin kompetent, professionell, habe in meinem Spezialgebiet, das unheimlich breit gefächert ist, und dabei echt tief in die Tiefe geht, ziemlich viel gesehen und erlebt, anfangs auf externer Beraterseite und seit gut 10 Jahren im Personal bei und für verschiedene Firmen. Ich weiß die verschiedenen Charaktere meiner Kunden und neudeutsch meiner „Stakeholder“ zu nehmen, und fühle mich und meine Arbeit – mal ganz abgesehen vom Frust und ganz normalen Wahnsinn, die jeden Berufstätigen von Zeit zu Zeit einholen, – geschätzt. Das gibt mir ein gutes Gefühl.

Und ich war auch wirklich zufrieden und glücklich, dass ich nach meiner zweiten Elternzeit in mein altes Fachgebiet wiedereinsteigen konnte in Teilzeit und mit zwei Kindern.

Ich war es uneingeschränkt bis zu dem Moment, in dem einer meiner Lieblingskollegen aus Argentinien mir eher im Spaß bei einem geselligen Beisammensein den Satz zuwarf „ Wir sind froh, dass Du wieder da bist, aber Du musst raus aus Deiner Komfortzone!“. weiterlesen

Kennt Ihr diese Tage, an denen man einen furchtbar vollen Vormittag hat, schon morgens zu Hause in schwindelerregende Blutdruckhöhen hudelt, um rechtzeitig zu sein, und dann plötzlich sämtliche Termine wegfallen?

Mir ging es heute so: weiterlesen